![]() Vorrichtung zur Übertragung von Schaltbewegungen in einem Kraftfahrzeug-Schaltgetriebe
专利摘要:
Es wird eine Vorrichtung zur Übertragung von Schaltbewegungen in einem Kraftfahrzeug-Schaltgetriebe offenbart, die eine Schaltgabel (12) und eine Schaltschiene (10) aufweist, welche mittels eines rechtwinklig zur Schaltschienenachse gerichteten Schwenkzapfens (14) in Richtung der Schaltschienenachse relativ zueinander unverschiebbar festgelegt sind, wobei die Schaltgabel durch mindestens zwei gegenüberliegende zueinander planparallele Führungsflächen (16) gegenüber der Schaltschiene geführt um die Schwenkzapfenachse um einen geringen Winkelbetrag zur Schaltschiene verschwenkbar ist, um eine Übertragung von Schwingungen in das Schaltgestänge zu vermeiden. Erfindungsgemäß ist wenigstens eine der Führungsflächen an einem Führungsteil (18) aus einem Flachmaterial ausgebildet, welches fest mit der Schaltgabel oder, alternativ dazu, mit der Schaltschiene verbunden ist. Im Ergebnis wird eine gemessen am Stand der Technik insbesondere in der Massenfertigung kostengünstiger herstellbare Vorrichtung geschaffen, bei der die Schaltgabel gleichwohl toleranzarm an der Schaltschiene schwenkgelagert ist. 公开号:DE102004027201A1 申请号:DE200410027201 申请日:2004-06-03 公开日:2005-12-29 发明作者:Carsten Schnautz;Matthias Dipl.-Ing. Volk (Fh) 申请人:Selzer Fertigungstechnik GmbH and Co KG; IPC主号:F16H63-32
专利说明:
[0001] DieErfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Übertragung von Schaltbewegungenin einem Kraftfahrzeug-Schaltgetriebe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs1, wie sie massenweise in der Automobilindustrie zum Einsatz kommen. [0002] ImStand der Technik sind bereits Vorrichtungen zur Übertragungvon Schaltbewegungen in einem Kraftfahrzeug-Schaltgetriebe bekannt,die eine Schaltgabel und eine Schaltschiene aufweisen, welche mittelseines rechtwinklig zur Schaltschienenachse gerichteten Schwenkzapfensin Richtung der Schaltschienenachse relativ zueinander unverschiebbarfestgelegt sind, wobei die Schaltgabel durch mindestens zwei gegenüberliegende,zueinander planparallele Führungsflächen gegenüber der Schaltschienegeführtum die Schwenkzapfenachse um einen geringen Winkelbetrag relativzur Schaltschiene verschwenkbar ist. Das hier ermöglichte,geringe Schwenkwinkelspiel um etwa 1 bis 2° dient dazu, im Betrieb auftretendeTaumelbewegungen der Schaltmuffe, in welche die Schaltgabel mitihren Gabelenden eingreift, auszugleichen und somit die Übertragungvon Schwingungen in das Schaltgestänge zu vermeiden. [0003] Einesolche Vorrichtung ist in der gattungsbildenden EP 1 079 154 B1 der Anmelderinoffenbart. Bei diesem Stand der Technik ist an die Schaltgabel einAufnahmevorsprung fürdie Aufnahme der Schaltschiene schmiedetechnisch angeformt, dereine Öffnungaufweist, an der die zwei gegenüberliegenden, zueinanderplanparallelen Führungsflächen durch spanendeBearbeitung des Auf nahmevorsprungs ausgebildet sind, welche dieSchaltgabel verschwenkbar um den durch den Aufnahmevorsprung senkrechtzu den Führungsflächen unddurch die Schaltschiene hindurchgeführten Schwenkzapfen an derSchaltschiene führen. [0004] Obgleichbei diesem Stand der Technik die Schaltgabel sehr toleranzarm unddennoch leichtgängigan der Schaltschiene schwenkgelagert ist, ist die vorbekannte Vorrichtungim Hinblick auf eine wirtschaftliche Herstellung noch verbesserungsbedürftig. [0005] DerErfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde,eine gemessen am Stand der Technik kostengünstiger herstellbare, eineSchaltgabel und eine Schaltschiene aufweisende Vorrichtung zur Übertragungvon Schaltbewegungen in einem Kraftfahrzeug-Schaltgetriebe zu schaffen,bei der die Schaltgabel möglichsttoleranzarm an der Schaltschiene schwenkgelagert ist. [0006] DieseAufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalegelöst.Vorteilhafte bzw. zweckmäßige Weiterbildungender Erfindung sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 16. [0007] Beieiner Vorrichtung zur Übertragungvon Schaltbewegungen in einem Kraftfahrzeug-Schaltgetriebe, dieeine Schaltgabel und eine Schaltschiene aufweist, welche mittelseines rechtwinklig zur Schaltschienenachse gerichteten Schwenkzapfens inRichtung der Schaltschienenachse relativ zueinander unverschiebbarfestgelegt sind, wobei die Schaltgabel durch mindestens zwei gegenüberliegendezueinander planparallele Führungsflächen gegenüber derSchaltschiene geführtum die Schwenkzapfenachse um einen geringen Winkelbetrag relativzur Schaltschiene verschwenkbar ist, ist erfindungsgemäß wenigstenseine der Führungsflächen an einem Führungsteilaus einem Flachmaterial ausgebildet, welches fest mit der Schaltgabeloder der Schaltschiene verbunden ist. [0008] EinFlachmaterial, d.h. ein Material, dessen Abmessung in der Dickenrichtunggegenüberden Abmessungen in den Quer- und Längsrichtungen deutlich kleinerist und das bereits parallele Hauptflächen aufweist, ist zunächst sehrkostengünstigim Handel erhältlich.An einem Flachmaterial lassen sich sodann die benötigten ebenenFührungsflächen aufeinfache und damit kostengünstigeWeise und mit engen Toleranzen durch spanloses Werkstofftrennen,z.B. Feinschneiden herstellen, wenn nicht sogar die Führungsfläche schondurch eine der Hauptflächendes Flachmaterials, d.h. dessen Ober- oder Unterseite ausgebildetist. Eine schmiedetechnische Umformung der Schaltgabel und einesich daran anschließendespanende Bearbeitung der Führungsflächen, wiesie im gattungsbildenden Stand der Technik vorgesehen sind, sindmithin entbehrlich. [0009] Ineiner bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtungkann die Schaltgabel einen Grundkörper aufweisen, der aus einemFlachmaterial hergestellt ist, wobei das Führungsteil einteilig mit demGrundkörperder Schaltgabel ausgebildet ist, so daß die Vorrichtung in vorteilhafterWeise aus nur wenigen, miteinander zu fügenden Bauteilen besteht, wasauch deren Montage vereinfacht. Hierbei kann der Grundkörper derSchaltgabel zweckmäßig einein einer Draufsicht gesehen im wesentlichen rechteckige Basis mitzwei Längsseitenund zwei Querseiten aufweisen, wobei sich von jeder Querseite einSchaltgabelarm wegerstreckt, währendsich an jede Längsseiteein Führungsteilanschließt,welches von der Basis rechtwinklig abgebogen ist. [0010] Ineiner zu der vorbeschriebenen Ausgestaltung alternativen Ausbildungkann die Schaltgabel einen Grundkörper aufweisen, der aus einemFlachmaterial besteht, wobei das Führungsteil als zunächst vomGrundkörperder Schaltgabel separates Teil herge stellt ist, das form- und ggf.kraftschlüssig mitdem Grundkörperverbunden ist. Dies hat den Vorteil, daß das Flachmaterial des Führungsteilsden jeweiligen Funktionserfordernissen entsprechend hinsichtlichder Materialdicke und des Werkstoffs unabhängig von dem Flachmaterialdes Schaltgabel-Grundkörpersgewähltwerden kann. Bei dieser Alternative kann der Grundkörper derSchaltgabel eine in einer Draufsicht gesehen im wesentlichen rechteckigeBasis mit zwei Längsseitenund zwei Querseiten aufweisen, wobei sich von jeder Querseite einSchaltgabelarm wegerstreckt, währendsich an jede Längsseitewenigstens ein Vorsprung anschließt, der eine dazu komplementär geformte Öffnung ineinem der jeweiligen Längsseiteder Basis zugeordneten Führungsteildurchgreift und mit letzterem in prozeßsicherer und kostengünstigerWeise warmvernietet ist, so daß dasjeweilige Führungsteil mitder Basis einen rechten Winkel einschließt. [0011] Grundsätzlich istes denkbar, daß sichdie Schaltgabelarme und die Führungsteilein Dickenrichtung der Grundkörperbasisder Schaltgabel gesehen in die gleiche Richtung von der Basis wegerstrecken.Insbesondere im Hinblick auf eine einfache Herstellung und Montageder Vorrichtung ist es jedoch bevorzugt, wenn sich die Schaltgabelarmeeinerseits und die Führungsteileandererseits in Dickenrichtung der Basis gesehen in entgegengesetzte Richtungenvon der Basis wegerstrecken. [0012] Imweiteren Verfolg des Erfindungsgedankens kann jedes Führungsteilmit einer Aussparung zur Aufnahme der Schaltschiene versehen sein,wobei jede Aussparung ein Paar planparalleler Führungsflächen aufweist, so daß die Schaltgabelvorteilhaft überzwei axial voneinander beabstandete Paare von Führungsflächen mit einem nur sehr geringenKippspiel an der Schaltschiene geführt ist. [0013] Hierbeikann die Basis des Schaltgabel-Grundkörpers mit einer zentralen Bohrungzur Aufnahme des Schwenkzapfens versehen sein, wobei die Aussparungjedes Führungsteilsals Schlitz ausgebildet ist, der sich parallel zur Basis des Schaltgabel-Grundkörpers erstreckt,und wobei sich die Schlitze in einer Drehrichtung um die Schwenkzapfenachsegesehen in die gleiche Richtung öffnen. Einederart ausgebildete Vorrichtung läßt sich besonders leicht vormontieren,wobei die Schaltgabel mit ihrer zentralen Bohrung derart über denan der Schaltschiene angebrachten Schwenkzapfen gesetzt wird, daß sich dieSchaltschiene zwischen den Führungsteilenbefindet. In der Folge braucht die Schaltgabel nur noch in Öffnungsrichtungder Schlitze um 90° umdie Schwenkzapfenachse gedreht werden, wobei sich die Schlitze inden Führungsteilen über dieSchaltschiene schieben, um die Vormontage abzuschließen. [0014] Einereinfachen, werkzeuglosen Vormontage förderlich ist auch eine Ausgestaltungdes Schwenkzapfens, bei der dieser in einem mittleren Bereich mit einemBund versehen ist, wobei sich auf der einen Seite des Bundes derSchwenkzapfen mit einem Ende in die zentrale Bohrung in der Basisdes Schaltgabel-Grundkörpershinein erstreckt, währendder Schwenkzapfen auf der anderen Seite des Bundes mit seinem anderenEnde in eine Bohrung in der Schaltschiene eingesetzt ist. [0015] Ineiner zu der vorbeschriebenen Ausgestaltung der Aussparungen zurAufnahme der Schaltschiene alternativen Ausbildung können derlichte Abstand der Führungsflächen ander Aussparung des jeweiligen Führungsteilseinerseits und die Abmessungen der Schaltschiene in einer Richtung senkrechtzur Schaltschienenachse andererseits derart aufeinander abgestimmtsein, daß dieSchaltschiene in Richtung der Schaltschienenachse in die Aussparungdes jeweiligen Führungsteilseinführbar ist,um die Schaltgabel mittels des Schwenkzapfens an der Schaltschienezu montieren. Dies gestattet in vorteilhafter Weise ein stirnsei tigesAufschieben der Schaltgabel auf die Schaltschiene, so daß der Verbundaus Schaltgabel und Schaltschiene nicht außerhalb des Kraftfahrzeug-Schaltgetriebesvormontiert werden muß,vielmehr die Schaltgabel noch währendder Montage des Schaltgetriebes an der Schaltschiene angebrachtwerden kann, die dabei aus einem einfachen Rundmaterial mit einervorbestimmten Durchmessertoleranz bestehen kann. [0016] Beidieser Ausgestaltung kann die Aussparung eine umfänglich geschlosseneForm haben, insbesondere als Langloch ausgebildet sein, was auf denkbareinfache Weise ein Auffedern der Aussparung in einer Richtung senkrechtzu den Führungsflächen selbstbei hohen an den Schaltgabelarmen angreifenden Kräften verhindert. [0017] Wenngleichbei dieser Ausgestaltung der Aussparungen zur Aufnahme der Schaltschieneder Schwenkzapfen endseitig mit einem Gewindeabschnitt versehensein kann, der in einen komplementären Gewindeabschnitt in derSchaltgabel oder der Schaltschiene einschraubbar ist, um den Schwenkzapfenin seiner Achsrichtung verliersicher festzulegen, ist es im Hinblickauf eine einfache Montage bevorzugt, den Schwenkzapfen mittels einesSicherungselements an der Schaltschiene oder der Schaltgabel verliersicherfestzulegen. Dabei kann es sich bei dem Sicherungselement vorteilhaftum einen Federclip handeln, der in eine am Schwenkzapfen angebrachteRadialnut eingreift und die Schaltschiene umgreift, um den Schwenkzapfenverliersicher an der Schaltschiene festzulegen. [0018] Eswurde bereits eingangs erwähnt,daß das auseinem Flachmaterial bestehende Führungsteil alsAlternative zu einer festen Verbindung mit der Schaltgabel auchfest mit der Schaltschiene verbunden sein kann. So kann es sichbei dem Führungsteil umeinen an der Schaltschiene befestigten, ebenen Blechstreifen handeln,dessen eine Hauptflächeeine der Führungsflächen aus bildet,währenddie Schaltschiene mit einer Ausnehmung versehen ist, welche dieandere Führungsfläche ausbildet,wobei die Schaltgabel einen aus einem Flachmaterial hergestelltenGrundkörperaufweist, der im Bereich einer ebenen Basis zwischen der Führungsfläche an der Ausnehmungder Schaltschiene und der Führungsfläche am Führungsteilaufgenommen ist. [0019] ZurBefestigung des Blechstreifens an der Schaltschiene können etwaSchrauben vorgesehen sein, die Bohrungen im Blechstreifen durchgreifen undin zugeordnete Gewindelöcherin der Schaltschiene eingeschraubt sind. Im Hinblick auf eine kostengünstige Herstellungder Vorrichtung bevorzugt ist jedoch eine Ausgestaltung, bei derdas Führungsteilan der Schaltschiene mittels Nieten befestigt ist, die zu beidenSeiten der Ausnehmung Bohrungen im Führungsteil und in der Schaltschienedurchgreifen. [0020] Schließlich kannauch bei diesem Ausführungsbeispielder Schwenkzapfen in einem mittleren Bereich mit einem Bund versehensein, wobei sich auf der einen Seite des Bundes der Schwenkzapfen miteinem Ende in eine zentrale Bohrung im Führungsteil hinein erstreckt,währendder Schwenkzapfen auf der anderen Seite des Bundes mit seinem anderenEnde in eine Bohrung in der Ausnehmung der Schaltschiene eingesetztist, so daß derSchwenkzapfen auf einfache Weise verliersicher gehalten ist. [0021] Imfolgenden wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispieleunter Bezugnahme auf die beigefügtenZeichnungen nähererläutert,wobei gleiche oder entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichenversehen sind. In den Zeichnungen zeigen: [0022] 1 eineabgebrochene perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zur Übertragungvon Schaltbewegungen nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,die eine Schaltgabel mit einteilig damit ausgebildeten Führungsteilenaus Flachmaterial, eine Schaltschiene und einen Schwenkzapfen inder Form eines Bundbolzens aufweist, [0023] 2 eineabgebrochene Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß 1, [0024] 3 eineabgebrochene Schnittansicht der Vorrichtung gemäß 1 entsprechendder Schnittverlaufslinie III-III in 2, [0025] 4 eineSchnittansicht der Vorrichtung gemäß 1 entsprechendder Schnittverlaufslinie IV-IV in 3, [0026] 5 eineperspektivische Darstellung des Grundkörpers der bei der Vorrichtunggemäß 1 verwendetenSchaltgabel, [0027] 6 eineDraufsicht auf den Schaltgabel-Grundkörper gemäß 5, [0028] 7 eineVorderansicht des Schaltgabel-Grundkörpers gemäß 5, [0029] 8 eineSeitenansicht des Schaltgabel-Grundkörpers gemäß 5 von linksin den 6 und 7, [0030] 9 eineabgebrochene perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zur Übertragungvon Schaltbewegungen nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,die eine Schaltgabel mit daran formschlüssig angebrachten Führungsteilen ausFlachmaterial, eine Schaltschiene und einen Schwenkzapfen in derForm eines Bundbolzens aufweist, [0031] 10 eineabgebrochene Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß 9, [0032] 11 eineabgebrochene Schnittansicht der Vorrichtung gemäß 9 entsprechendder Schnittverlaufslinie XI-XI in 10, [0033] 12 eineSchnittansicht der Vorrichtung gemäß 9 entsprechendder Schnittverlaufslinie XII-XII in 11, [0034] 13 eineperspektivische Darstellung des Schaltgabel-Grundkörpers und eines der Führungsteileder Vorrichtung gemäß 9,die veranschaulicht, wie das Führungsteilformschlüssigan der Schaltgabel angebracht wird, [0035] 14 eineabgebrochene perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zur Übertragungvon Schaltbewegungen nach einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung,die eine Schaltgabel mit einteilig damit ausgebildeten Führungsteilenaus Flachmaterial, eine Schaltschiene, einen Schwenkzapfen und einSicherungselement zum Sichern des Schwenkzapfens an der Schaltschieneaufweist, [0036] 15 eineabgebrochene Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß 14, [0037] 16 eineabgebrochene Schnittansicht der Vorrichtung gemäß 14 entsprechendder Schnittverlaufslinie XVI-XVI in 15, [0038] 17 eineSchnittansicht der Vorrichtung gemäß 14 entsprechendder Schnittverlaufslinie XVII-XVII in 16, [0039] 18 eineperspektivische Darstellung des Grundkörpers der bei der Vorrichtunggemäß 14 verwendetenSchaltgabel, [0040] 19 eineDraufsicht auf den Schaltgabel-Grundkörper gemäß 18, [0041] 20 eineVorderansicht des Schaltgabel-Grundkörpers gemäß 18, [0042] 21 eineSeitenansicht des Schaltgabel-Grundkörpers gemäß 18 vonlinks in den 19 und 20, [0043] 22 eineim Maßstabvergrößerte, perspektivischeDarstellung des bei der Vorrichtung gemäß 14 verwendetenSicherungselements, [0044] 23 eineabgebrochene perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zur Übertragungvon Schaltbewegungen nach einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung,die eine Schaltgabel, eine Schaltschiene, einen Schwenkzapfen inder Form eines Bundbolzens sowie ein an der Schaltschiene befestigtesFührungsteilaus Flachmaterial aufweist, [0045] 24 einebeidseitig abgebrochene Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß 23, [0046] 25 einebeidseitig abgebrochene Schnittansicht der Vorrichtung gemäß 23 entsprechendder Schnittverlaufslinie XXV-XXV in 24, [0047] 26 eineSchnittansicht der Vorrichtung gemäß 23 entsprechendder Schnittverlaufslinie XXVI-XXVI in 25, [0048] 27 eineperspektivische Darstellung des Grundkörpers der bei der Vorrichtunggemäß 23 verwendetenSchaltgabel, [0049] 28 eineperspektivische Darstellung des bei der Vorrichtung gemäß 23 verwendetenFührungsteils, [0050] 29 einebeidseitig abgebrochene Unteransicht der bei der Vorrichtung gemäß 23 verwendetenSchaltschiene im Lagerbereich fürdie Schaltgabel, [0051] 30 einebeidseitig abgebrochene Seitenansicht der Schaltschiene gemäß 29 und [0052] 31 einebeidseitig abgebrochene Draufsicht auf die Schaltschiene gemäß 29. [0053] Die 1 bis 8 veranschaulichenein erstes Ausführungsbeispieleiner Vorrichtung zur Übertragungvon Schaltbewegungen in einem Kraftfahrzeug-Schaltgetriebe im nichtdarin eingebauten Zustand, die eine Schaltschiene 10 undeine daran auf besondere Art und Weise schwenkgelagerte Schaltgabel 12 aufweist.Genauer gesagt sind die Schaltschiene 10 und die Schaltgabel 12 mittelseines rechtwinklig zur Schaltschienenachse gerichteten Schwenk zapfens 14 inRichtung der Schaltschienenachse, d.h. in Längsrichtung der Schaltschiene 10 relativzueinander unverschiebbar festgelegt, wobei die Schaltgabel 12 durchmindestens zwei gegenüberliegendezueinander planparallele Führungsflächen 16 gegenüber derSchaltschiene 10 geführtum die Schwenkzapfenachse S (siehe 4) um einen geringenWinkelbetrag relativ zur Schaltschiene 10 verschwenkbarist. Wesentlich ist, daß,wie nachfolgend noch nähererläutertwerden wird, wenigstens eine der Führungsflächen 16 an einem Führungsteil 18 auseinem Flachmaterial ausgebildet ist, welches im dargestellten Ausführungsbeispielfest mit der Schaltgabel 12 verbunden ist. [0054] Wieinsbesondere die 5 bis 8 zeigen,weist die Schaltgabel 12 einen Grundkörper 20 auf, der auseinem metallischen Flachmaterial hergestellt ist, wobei zwei Führungsteile 18 einteiligmit dem Grundkörper 20 derSchaltgabel 12 ausgebildet ist. Genauer gesagt hat derGrundkörper 20 der Schaltgabel 12 einein einer Draufsicht gesehen (siehe die 5 und 6)im wesentlichen rechteckige, mit einer zentralen Bohrung 22 zurAufnahme des Schwenkzapfens 14 versehene, ebene Basis 24 mit zweiLängsseitenund zwei Querseiten. Von jeder Querseite der Basis 24 erstrecktsich in bilateraler Symmetrie bezüglich einer gedachten, durchdie Längsachseder Bohrung 22 verlaufenden Ebene ein Schaltgabelarm 26 weg,währendsich – inLiniensymmetrie bezüglichder Mittelachse der Bohrung 22 – an jede Längsseite der Basis 24 einesder Führungsteile 18 anschließt, die,wie die 3 und 7 zeigen,rechtwinklig von der Basis 24 abgebogen sind. Zur Erleichterungdes Biegevorgangs ist hierbei das Flachmaterial des Schaltgabel-Grundkörpers 20 im Übergangsbereichvon Basis 24 und Führungsteil 18 jeweilsmit einer Aussparung 28 versehen. Wie des weiteren in den 1, 3, 4, 5, 7 und 8 deutlichzu erkennen ist, erstrecken sich die Schaltgabelarme 26 einerseitsund die Führungsteile 18 andererseitsin Dickenrichtung der Basis 24 gesehen in entgegengesetzteRichtungen von der Basis 24 weg. [0055] Gemäß insbesondereden 4 und 8 sind die Schaltgabelarme 26 nochein zweites Mal abgekröpft,derart, daß ihrefreien Enden bezüglich derBasis 24 rechtwinklig stehen. Die freien Enden der Schaltgabelarme 26 sindim dargestellten Ausführungsbeispieljeweils mit einer Befestigungsbohrung 30 versehen, dieder Befestigung von Eingriffskörpern 32 (vergl.die 1, 3 und 4) – auch "Padden" genannt – dienen, über welchedie Schaltgabel 12 in an sich bekannter Weise mit der Schalt-bzw. Schiebemuffe (nicht dargestellt) des Kraftfahrzeug-Schaltgetriebeswirkverbindbar ist. [0056] JedesFührungsteil 18 istdes weiteren gemäß insbesondereden 1, 3 und 4 mit einerAussparung 34 zur Aufnahme der Schaltschiene 10 versehen,wobei jede Aussparung 34 ein Paar planparalleler Führungsflächen 16 aufweist,die ihrerseits parallel zu der Basis 24 des Grundkörpers 20 verlaufen.Bei dem in den 1 bis 8 dargestelltenersten Ausführungsbeispielist die Aussparung 34 jedes Führungsteils 18 alsSchlitz ausgebildet, der sich parallel zur Basis 24 desSchaltgabel-Grundkörpers 20 erstreckt,wobei sich die Schlitze in den Führungsteilen 18 gemäß insbesondereden 1 und 5 in einer Drehrichtung um dieAchse S des Schwenkzapfens 14 gesehen in die gleiche Richtung öffnen. Hierbeiist die Tiefe der Schlitze derart gewählt, daß im montierten Zustand derVorrichtung zwischen dem jeweiligen Schlitzende und der Schaltschiene 10 einSchwenkspiel vorhanden ist, wie in 4 zu erkennenist. [0057] DieSchaltschiene 10 ist im dargestellten Ausführungsbeispielaus einem metallischen Rundmaterial hergestellt, welches nahe seinemEnde auf gegenüberliegendenSeiten mit jeweils einer Abflachung oder Ausnehmung 36 versehenist, die planparallele Gegenflächen 38 für die Führungsflächen 16 anden Führungsteilen 18 ausbilden.Hierbei sind die Ausnehmungen 36 z.B. durch Räumen derartan der Schaltschiene 10 angearbeitet, daß die Gegenflächen 38 einenAbstand zueinander aufweisen, der bezüglich des lichten Abstandsder Führungsflächen 16 anden Führungsteilen 18 eingeringfügigesUntermaß hat.Schließlichist auch die Schaltschiene 10 mittig bezüglich derAusnehmungen 36 mit einer durchgehenden Bohrung 40 zurAufnahme des Schwenkzapfens 14 versehen, die senkrechtzur Längsachseder Schaltschiene 10 und zu den Gegenflächen 38 in die Schaltschiene 10 eingebracht ist. [0058] Beidem ersten Ausführungsbeispielder Vorrichtung ist gemäß den 3 und 4 schließlich dermetallische Schwenkzapfen 14 in einem mittleren Bereichmit einem Bund 42 versehen. Dabei erstreckt sich der Schwenkzapfen 14 aufder einen Seite des Bundes 42 mit einem kürzeren Ende 44 indie zentrale Bohrung 22 in der Basis 24 des Schaltgabel-Grundkörpers 20 hinein,währendder Schwenkzapfen 14 auf der anderen Seite des Bundes 42 mit seinemanderen, längerenEnde 46 in die Bohrung 40 in der Schaltschiene 10 eingesetztist. Die Längedes Bundes 42 ist hierbei so bemessen, daß sie geringfügig kürzer istals der lichte Abstand zwischen der in den 3 und 4 oberenHauptflächeder Basis 24 des Schaltgabel-Grundkörpers 20 und der dieser zugewandtenGegenfläche 38 ander entsprechenden Ausnehmung 36 der Schaltschiene 10.Da der Bund 42 des Schwenkzapfens 14 einen Außendurchmesseraufweist, der größer istals der Innendurchmesser der Bohrungen 22, 40 inder Schaltgabel 12 bzw. der Schaltschiene 10,ist der auf beiden Seiten geringfügig über die Bohrungen 22, 40 vorstehende Schwenkzapfen 14 ander Vorrichtung verliersicher festgelegt. [0059] ZurHerstellung der Vorrichtung werden zunächst die Schaltschiene 10,der Grundkörper 20 der Schaltgabel 12 undder Schwenkzapfen 14 vorgefertigt. Hierbei werden nachAblängender Schaltschiene 10 die Ausnehmungen 36 an derSchaltschiene 10 z.B. durch Räumen erzeugt, so daß die Gegenflächen 38 ander Schaltschiene 10 einen definierten Abstand zueinanderhaben. [0060] DerGrundkörper 20 derSchaltgabel 12 wird – z.B.durch Feinschneiden aus einem Flachmaterial – zunächst als Flachteil mit seinerBasis 24, den Führungsteilen 18 undden Schaltgabelarmen 26 hergestellt, wobei zugleich dieAussparungen 28, 34 und ggf. die Befestigungsbohrungen 30 für die Eingriffskörper 32 erzeugtwerden, bevor die Führungsteile 18 unddie Schaltgabelarme 26 wie in 5 gezeigt definiertvon der Basis 24 abgebogen werden. Bei dem Feinschneidvorgangergibt sich bereits ein definierter Abstand der im wesentlichenrechtwinklig bezüglichder Hauptflächendes Grundkörpers 20 verlaufendenFührungsflächen 16 ander jeweiligen Aussparung 34. Der Schwenkzapfen 14 wirdz.B. in einem Drehautomaten mit definierten Abmessungen seines Bundes 42 undder Enden 44, 46 fertigbearbeitet. [0061] ZurVormontage der Vorrichtung wird zunächst die Schaltschiene 10 zwischendie Führungsteile 18 desSchaltgabel-Grundkörpers 20 gesetzt. Sodannwerden Schaltschiene 10 und Grundkörper 20 relativ zueinanderverdreht, so daß dieFührungsflächen 16 anden Aussparungen 34 des Grundkörpers 20 über dieGegenflächen 38 anden Ausnehmungen 36 der Schaltschiene 10 gleiten.In der Folge werden die Schaltschiene 10 und der Grundkörper 20 ausgerichtetund in zueinander genau justierter Lage festgelegt, worauf die Schaltschiene 10 undder Grundkörper 20 indieser festgelegten Relativlage zur Bildung der durchmessergleichenAufnahmebohrungen 22, 40 für den Schwenkzapfen 14 ineinem Bohrvorgang gemeinsam gebohrt werden. Nach dem Bohrvorgangwerden Schaltschiene 10 und Grundkörper 20 voneinandergetrennt. Sodann wird die Schaltschiene 10 unter Zwischenfügung des Schwenkzapfens 14 wiederzwischen die Führungsteile 18 desGrundkörpers 20 gesetzt,wobei der Schwenkzapfen 14 mit seinen Enden 44 und 46 indie Bohrungen 22 bzw. 40 gleitet. Durch Verdrehender Schaltschiene 10 relativ zum Grundkörper 20 um die AchseS des Schwenkzapfens 14 gelangen schließlich die Führungsflächen 16 an den Aussparungen 34 desGrundkörpers 20 wieder über diezugeordneten Gegenflächen 38 anden Ausnehmun gen 36 der Schaltschiene 10. NachBefestigen der Eingriffskörper 32 inden Befestigungsbohrungen 30 an den Schaltgabelarmen 26 kannjetzt die vormontierte Vorrichtung im Kraftfahrzeug-Schaltgetriebe inan sich bekannter Weise fertigmontiert werden. [0062] Imfolgenden soll das zweite Ausführungsbeispielder Vorrichtung unter Bezugnahme auf die 9 bis 13 nurinsoweit beschrieben werden, als es sich von dem unter Bezugnahmeauf die 1 bis 8 beschriebenenersten Ausführungsbeispiel wesentlichunterscheidet. [0063] Auchbei dem zweiten Ausführungsbeispiel weistdie Schaltgabel 12 einen Grundkörper 20 auf, der auseinem metallischen Flachmaterial besteht. Die Führungsteile 18 jedochwerden als zunächst vomGrundkörper 20 separateTeile aus einem metallischen Flachmaterial hergestellt, welchessich von dem Flachmaterial des Grundkörpers 20 unterscheidenkann aber nicht muß,bevor die Führungsteile 18 form-und ggf. kraftschlüssigmit dem Grundkörper 20 verbundenwerden. Genauer gesagt hat der Grundkörper 20 der Schaltgabel 12 gemäß insbesondere der 13 einein einer Draufsicht gesehen im wesentlichen rechteckige Basis 24 mitzwei Längsseiten undzwei Querseiten, wobei sich von jeder Querseite ein Schaltgabelarm 26 wegerstreckt.An jede Längsseiteder Basis 24 indes schließen sich wenigstens ein, imdargestellten Ausführungsbeispielzwei Vorsprünge 48 mitim wesentlichen rechteckigen Querschnitt an, die dazu im wesentlichenkomplementär geformte Öffnungen 50 indem der jeweiligen Längsseiteder Basis 24 zugeordneten Führungsteil 18 durchgreifenund mit letzterem warmvernietet sind, so daß das jeweilige Führungsteil 18 festmit der Basis 24 des Grundkörpers 20 verbundenist und mit diesem einen rechten Winkel einschließt. Derso erzielten Formschlußverbindungzwischen der Basis 24 und den Führungsteilen 18 kannein zusätzlicher Kraftschluß überlagertsein, der durch ein Übermaß des jeweiligenVorsprungs 48 an der Basis 24 bezüglich derzugeordneten Öffnung 50 imjeweiligen Führungsteil 18 bewirktwird, so daß dieFührungsteile 18 schonvor dem Warmvernieten in der Art eines Preßsitzes an der Basis 24 festgelegtsind. [0064] DieHerstellung bzw. Montage der Vorrichtung nach dem zweiten Ausführungsbeispielunterscheidet sich von dem zum ersten Ausführungsbeispiel beschriebenenVerfahren nur hinsichtlich der Vorfertigung des Verbunds aus demSchaltgabel-Grundkörper 20 undden Führungsteilen 18.Hierbei werden der Grundkörper 20 derSchaltgabel 12 mit seiner Basis 24, den Schaltgabelarmen 26 und denVorsprüngen 48 einerseitsund die Führungsteile 18 andererseitsz.B. durch Feinschneiden als Flachteile hergestellt, wobei zugleichdie Aussparungen 34 und Öffnungen 50 in denFührungsteilen 18 sowie ggf.die Befestigungsbohrungen 30 für die Eingriffskörper 32 anden Schaltgabelarmen 26 erzeugt werden. Sodann werden dieSchaltgabelarme 26 definiert von der Basis 24 desGrundkörpers 20 abgebogen,worauf die Führungsteile 18 wiein 13 mit gestrichelten Linien angedeutet mit ihren Öffnungen 50 aufdie Vorsprünge 48 ander Grundkörperbasis 24 aufgeschobenwerden. Schließlichwerden die überdie Öffnungen 50 vorstehendenEnden der Vorsprünge 48 warmvernietet,um die Führungsteile 18 amSchaltgabel-Grundkörper 20 zubefestigen. [0065] Auchdas dritte Ausführungsbeispielder Vorrichtung soll nachfolgend anhand der 14 bis 22 nurinsoweit beschrieben werden, als es sich vom ersten und zweitenAusführungsbeispielwesentlich unterscheidet. [0066] Umeine Montage der Einzelteile der Vorrichtung noch im Kraftfahrzeug-Schaltgetriebezu gestatten, sind bei dem dritten Ausführungsbeispiel der lichte Abstandder Führungsflächen 16 anden Aussparungen 34 der Führungsteile 18 einerseitsund die Abmessungen der Schaltschiene 10 in einer Richtungsenkrecht zur Schaltschienenachse andererseits derart aufeinanderabgestimmt, daß dieSchaltschiene 10 in Richtung der Schaltschienenachse in dieAussparungen 34 der Führungsteils 18 einführbar istbevor die Schaltgabel 12 mittels des Schwenkzapfens 14 ander Schaltschiene 10 montiert wird. [0067] Hierbeihat gemäß 14 derdie Schaltgabel 12 tragende Abschnitt der Schaltschiene 10 einen durchgehendkreisrunden Querschnitt – ohneAusnehmungen wie bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen – mit einemAußendurchmesser,der geringfügigkleiner ist als der lichte Abstand der Führungsflächen 16 an den Aussparungen 34 inden Führungsteilen 18.Die Bohrung 40 zur Aufnahme des Schwenkzapfens 14 istdabei so in die Schaltschiene 10 eingebracht, daß sie dieLängsachseder Schaltschiene 10 im rechten Winkel schneidet. [0068] Wieinsbesondere in den 18 bis 21 zuerkennen ist, unterscheidet sich der Grundkörper 20 der Schaltgabel 12 beidem dritten Ausführungsbeispielvon dem Grundkörperbei dem ersten Ausführungsbeispielim wesentlichen dadurch, daß auch dieFührungsteile 18 inbilateraler Symmetrie bezüglicheiner gedachten Ebene von der Grundkörperbasis 24 abgebogensind, welche die Mittelachse der Bohrung 22 in der Basis 24 enthält, unddaß dieAussparungen 34 in den Führungsteilen 18 eineumfänglichgeschlossene Form haben, genauer gesagt als zur ebenen Basis 24 parallelverlaufende Langlöcher ausgebildetsind. [0069] ImGegensatz zu den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen ist fernerder Schwenkzapfen 14 mittels eines separaten Sicherungselementsin der Form eines in 22 vergrößert dargestellten Federclips 52 ausvorzugsweise Federstahl an der Schaltschiene 10 verliersicherfestgelegt. Der Federclip 52 ist in einer Seitenansichtgesehen (vergl. 17) im wesentlichen C-förmig, miteinem ersten Ende, das eine kreisrunde Öffnung 54 aufweist,deren Innendurchmesser geringfügiggrößer istals der Außen durchmesserdes Schwenkzapfens 14, und einem zweiten Ende, welchesmit einem Schlitz 56, dessen lichte Breite geringfügig kleinerist als der Außendurchmesserdes Schwenkzapfens 14, und zu beiden Seiten des Schlitzes 56 mitnach innen abgekröpftenNasen 58 versehen ist. Der zylindrische Schwenkzapfen 14 hingegenweist in einem mittleren Bereich eine Radialnut 60 auf,die etwas breiter ist als der Federclip 52 dick und derenNutgrund einen Durchmesser hat, der geringfügig kleiner ist als die lichteBreite des Schlitzes 56 im Federclip 52. Wie die 14 bis 17 zeigen,greift der Federclip 52 im Bereich seines Schlitzes 56 miteinem Ende in die Radialnut 60 am Schwenkzapfen 14 einund umgreift die Schaltschiene 10, wobei sich das in den 14, 16 und 17 obereEnde 46 des Schwenkzapfens 14, welches geringfügig über dieBohrung 40 in der Schaltschiene 10 übersteht,durch die Öffnung 54 amanderen Ende des Federclips 52 hindurch erstreckt. Es istersichtlich, daß derFederclip 52 somit den Schwenkzapfen 14 unverlierbaraber bei Bedarf lösbaran der Schaltschiene 10 festlegt. [0070] ZurHerstellung der Vorrichtung gemäß dem drittenAusführungsbeispielwerden zunächstdie Schaltschiene 10, der Grundkörper 20 der Schaltgabel 12,der Schwenkzapfen 14 und der Federclip 52 vorgefertigt,wobei die Schaltschiene 10 lediglich von einem Rundmaterialabzulängenist, der Grundkörper 20 derSchaltgabel 12 wie anhand des ersten Ausführungsbeispielsbeschrieben aus einem Flachmaterial ausgebildet wird und der Schwenkzapfen 14 etwain einem Drehautomaten mit der Radialnut 60 zu versehenist. Die Fertigung des Federclips 52 bedarf für den Fachmannkeiner näherenErläuterung. [0071] Sodannwerden die Bohrungen 22 und 40 in der Basis 24 desSchaltgabel-Grundkörpers 20 bzw. derSchaltschiene 10 gemeinsam gebohrt. Hierzu wird die Schaltschiene 10 inRichtung ihrer Längsachsedurch die Aussparungen 34 in den Führungsteilen 18 derSchaltgabel 12 hindurch gesteckt. In der Folge werden die Schaltschiene 10 unddie Schaltgabel 12 ausgerichtet und in zueinander genaujustierter Lage festgelegt, wonach die Schaltschiene 10 und dieSchaltgabel 12 in dieser festgelegten Relativlage zur Bildungder durchmessergleichen Aufnahmebohrungen 22, 40 für den Schwenkzapfen 14 ineinem Bohrvorgang mit einem Bohrer gemeinsam gebohrt werden. Sodannwerden Schaltschiene 10 und Schaltgabel 12 wiedervoneinander getrennt. Fürden Fachmann ist ersichtlich, daß die Montage der Vorrichtungim Kraftfahrzeug-Schaltgetriebe jetzt vornehmlich in axialer Richtungder Schaltschiene 10 erfolgen kann, indem diese bezüglich derSchaltgabel 12 geeignet winkelpositioniert soweit in dieAussparungen 34 in den Führungsteilen 18 derSchaltgabel 12 hinein gesteckt wird bis die Bohrungen 22, 40 in Schaltschiene 10 undSchaltgabel 12 ausgefluchtet sind. Danach kann der Schwenkzapfen 14 inQuerrichtung zur Schaltschiene 10 in die Bohrungen 22, 40 eingefügt und durchQueraufschieben des auf gefederten oder auffedernden Federclips 52 ander Schaltschiene 10 gesichert werden, wobei der Federclip 52 imBereich seines Schlitzes 56 über die Radialnut 60 imSchwenkzapfen 14 geschoben wird und mit seiner Öffnung 54 andem in den 14, 16 und 17 oberenEnde 46 des Schwenkzapfens 14 verrastet. [0072] Obgleichbei dem unter Bezugnahme auf die 14 bis 22 beschriebenendritten Ausführungsbeispielder Vorrichtung die Führungsteile 18 einteiligmit dem Grundkörper 20 derSchaltgabel 12 ausgebildet sind, kann es sich hier beiden Führungsteilenauch um zunächstvom Grundkörperder Schaltgabel getrennt hergestellte Führungsteile handeln, die analogdem unter Bezugnahme auf die 9 bis 13 beschriebenenzweiten Ausführungsbeispielder Vorrichtung sodann form- und ggf. kraftschlüssig – etwa mittels Warmvernietenentsprechender Vorsprüngean den Führungsteilenoder dem Grundkörper,die Öffnungenin dem jeweils anderen Teil durchgreifen – mit dem Schaltgabel-Grundkörper verbundenwerden. [0073] Den 23 bis 31 istschließlichein viertes Ausführungsbeispielder Vorrichtung zu entnehmen, welches sich von den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielenim wesentlichen dadurch unterscheidet, daß ein mit der Schaltschiene 10 fest verbundenesFührungsteil 18 auseinem Flachmaterial eine der Führungsflächen 16 für die Schaltgabel 12 ausbildet. [0074] Wieinsbesondere die 23, 25 und 28 zeigen,handelt es sich bei dem Führungsteil 18 derVorrichtung gemäß dem viertenAusführungsbeispielum einen an der Schaltschiene 10 befestigten, ebenen Blechstreifenmit zwei planparallelen Hauptflächen. [0075] Gemäß insbesondereder 25 bildet die in dieser Fig. obere Hauptfläche desFührungsteils 18 eineder Führungsflächen 16 für die Schaltgabel 12 aus,währenddie Schaltschiene 10 mit einer gestuften, beispielsweisegeräumtenAusnehmung 62 versehen ist, welche die andere, in der 25 obere Führungsfläche 16 ausbildet.Auch bei diesem Ausführungsbeispielweist die Schaltgabel 12 einen aus einem Flachmaterialhergestellten Grundkörper 20 auf,der im Bereich seiner ebenen Basis 24 mit geringfügigem Bewegungsspielzwischen der Führungsfläche 16 ander Ausnehmung 62 der Schaltschiene 10 und derFührungsfläche 16 amFührungsteil 18 aufgenommenist. [0076] Insbesondereden 29 und 30 sind Einzelheitender gestuften Ausnehmung 62 an der Schaltschiene 10 zuentnehmen. Demgemäß hat die Ausnehmung 62 inbilateraler Symmetrie zu beiden Seiten der Führungsfläche 16 eine zu letztererparallele Auflagerfläche 64 für das Führungsteil 18,wobei jede Auflagerfläche 64 ineiner Richtung senkrecht zur Führungsfläche 16 vonletzterer um einen Betrag beabstandet ist, der geringfügig größer istals die Dicke des Schaltgabel-Grundkörpers 20 im Bereichder Basis 24. Ausgehend von jeder Auflagerfläche 64 ist einedurchgehende Befestigungsbohrung 66 senkrecht zur Schaltschienenachsein die Schaltschiene 10 eingebracht, die der Aufnahme einesBefestigungselements, im dargestellten Ausführungsbeispiel eines Niets 68 dient.An ihrem von der Auflagerfläche 64 abgewandtenEnde ist jede Befestigungsbohrung 66 mit einer Kegelabsenkung 70 versehen, inder, wie die 25 zeigt, ein komplementär geformterNietkopf 72 des jeweiligen Niets 68 aufgenommenist. Mittig zwischen den Auflagerflächen 64 ist die Ausnehmung 62 inder Schaltschiene 10 an der Führungsfläche 16 schließlich nochmit einer Vertiefung 74 zur Aufnahme des Bunds 42 amSchwenkzapfen 14 (siehe die 25 und 26)versehen, deren Tiefe geringfügiggrößer istals die Breite des Bunds 42 in Längsrichtung des Schwenkzapfens 14. [0077] Gemäß insbesondere 28 istauch der das Führungsteil 18 ausbildendeBlechstreifen an beiden Längsendenmit jeweils einer durchgehenden Befestigungsbohrung 76 versehen,die hinsichtlich Abstand und Innendurchmesser den Befestigungsbohrungen 66 inder Schaltschiene 10 entsprechen. Schließlich weistdas Führungsteil 18 mittigzwischen den Befestigungsbohrungen 66 noch eine durchgehendeBohrung 78 zur Aufnahme des Endes 44 des Schwenkzapfens 14 auf. [0078] Aus 25 istersichtlich, daß,um das Führungsteil 18 ander Schaltschiene 10 zu befestigen, das Führungsteil 18 derartauf die Auflagerflächen 64 ander Ausnehmung 62 der Schaltschiene 10 aufgelegtwird, daß dieBefestigungsbohrungen 76 im Führungsteil 18 mitden Befestigungsbohrungen 66 in der Schaltschiene 10 fluchten.Nun könnendie noch unverformten Niete 68 ausgehend von den Kegelabsenkungen 70 indie Befestigungsbohrungen 66, 76 eingefügt werden,so daß dieNiete 68 die Befestigungsbohrungen 66, 76 durchgreifen.Bei Anlage der Nietköpfe 72 anden Kegelabsenkungen 70 werden schließlich die über die Befestigungsbohrungen 76 imFührungsteil 18 vorstehendenEnden der Niete 68 gegen die von der Führungsfläche 16 abgewandte Hauptfläche desFührungsteils 18 warmvernietet,um letzteres an der Schaltschiene 10 festzulegen. [0079] Die 25 und 26 zeigenauch, daß im montiertenZustand der Vorrichtung der in einem mittleren Bereich mit dem Bund 42 verseheneSchwenkzapfen 14 sich auf der einen Seite des Bundes 42 mit seinemin den Fig. unteren Ende 44 durch die Lagerbohrung 22 inder Basis 24 des Schaltgabel-Grundkörpers 20 hindurchin die zentrale Bohrung 78 im Führungsteil 18 hineinerstreckt, währendder Schwenkzapfen 14 auf der anderen Seite des Bundes 42 mitseinem in den Fig. oberen Ende 46 die Bohrung 40 inder Vertiefung 74 der Schaltschienen-Ausnehmung 62 durchgreift.Im Ergebnis ist der Schwenkzapfen 14 über den Bund 42 verliersicheran der Vorrichtung gehalten. [0080] DieVorfertigung des Schwenkzapfens 14 und des Grundkörpers 20 derSchaltgabel 12 erfolgt analog der oben beschriebenen Vorgehensweise. Auchder das Führungsteil 18 ausbildendeBlechstreifen kann aus dem Flachmaterial durch Feinschneiden hergestelltwerden, wobei zugleich die endseitigen Befestigungsbohrungen 76 erzeugtwerden. Zur Vorfertigung der Schaltschiene 10 wird die Ausnehmung 62 unterAusbildung der Führungsfläche 16,der Auflagerflächen 64 undder Vertiefung 74z.B. geräumt. In Folgeschritten werdendie Befestigungsbohrungen 66 und die Kegelabsenkungen 70 ausgebildet. [0081] ZurVormontage der Vorrichtung werden die Schaltschiene 10,die Schaltgabel 12 und der das Führungsteil 18 ausbildendeBlechstreifen sandwichartig übereinandergelegt.Hierbei erfolgt eine Ausrichtung des Führungsteils 18 bezüglich der Schaltschiene 10 durchz.B. Stifte (nicht gezeigt) einer Montagevorrichtung, die in dieBefestigungsbohrungen 66, 76 in Schaltschiene 10 undFührungsteil 18 eingreifen.In der Folge werden die Schaltschiene 10 und der Grundkörper 20 ausgerichtetund in zueinander genau justierter Lage festgelegt, worauf das Führungsteil 18,der Grundkörper 20 unddie Schaltschiene 10 in dieser festgelegten Relativlagezur Bildung der durchmessergleichen Aufnahmebohrungen 78, 22 und 40 für den Schwenkzapfen 14 ineinem Bohrvorgang mit einem Bohrer gemeinsam gebohrt werden. Nachdem Bohrvorgang werden die gesandwichten Einzelteile wieder auseinandergenommen, derSchwenkzapfen 14 wird wie in den 25 und 26 gezeigtzwischen Schaltschiene 10 und Schaltgabel 12 eingefügt und das über dasEnde 44 des Schwenkzapfens 14 gesetzte Führungsteil 18 wirdschließlichwie oben bereits beschrieben mit der Schaltschiene 10 unterZuhilfenahme der Niete 68 warmvernietet. Die dergestaltvormontierte Vorrichtung kann jetzt im Kraftfahrzeug-Schaltgetriebein an sich bekannter Weise fertigmontiert werden. [0082] Wenngleichbei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielendie Schaltschiene 10 jeweils aus einem Rundmaterial ausgebildetist, ist es fürden Fachmann ersichtlich, daß dieSchaltschiene den jeweiligen Funktions- und Einbauerfordernissenentsprechend auch aus einem Flachmaterial hergestellt werden kann. [0083] Eswird eine Vorrichtung zur Übertragung vonSchaltbewegungen in einem Kraftfahrzeug-Schaltgetriebe offenbart,die eine Schaltgabel und eine Schaltschiene aufweist, welche mittelseines rechtwinklig zur Schaltschienenachse gerichteten Schwenkzapfensin Richtung der Schaltschienenachse relativ zueinander unverschiebbarfestgelegt sind, wobei die Schaltgabel durch mindestens zwei gegenüberliegende,zueinander planparallele Führungsflächen gegenüber derSchaltschiene geführtum die Schwenkzapfenachse um einen geringen Winkelbetrag relativzur Schaltschiene verschwenkbar ist, um eine Übertragung von Schwingungenin das Schaltgestängezu vermeiden. Erfindungsgemäß ist wenigstenseine der Führungsflächen aneinem Führungsteilaus einem Flachmaterial ausgebildet, welches fest mit der Schaltgabeloder, alternativ dazu, mit der Schaltschiene verbunden ist. Im Ergebniswird eine gemessen am Stand der Technik insbesondere in der Massenfertigungkostengünstigerherstellbare Vorrichtung geschaffen, bei der die Schaltgabel gleichwohltoleranzarm an der Schaltschiene schwenkgelagert ist. 10 Schaltschiene 12 Schaltgabel 14 Schwenkzapfen 16 Führungsfläche 18 Führungsteil 20 Grundkörper 22 Bohrung 24 Basis 26 Schaltgabelarm 28 Aussparung 30 Befestigungsbohrung 32 Eingriffskörper 34 Aussparung 36 Ausnehmung 38 Gegenfläche 40 Bohrung 42 Bund 44 Ende 46 Ende 48 Vorsprung 50 Öffnung 52 Federclip 54 Öffnung 56 Schlitz 58 Nase 60 Radialnut 62 Ausnehmung 64 Auflagerfläche 66 Befestigungsbohrung 68 Niet 70 Kegelabsenkung 72 Nietkopf 74 Vertiefung 76 Befestigungsbohrung 78 Bohrung S Schwenkzapfenachse
权利要求:
Claims (16) [1] Vorrichtung zur Übertragung von Schaltbewegungenin einem Kraftfahrzeug-Schaltgetriebe, mit einer Schaltgabel (12)und einer Schaltschiene (10), die mittels eines rechtwinkligzur Schaltschienenachse gerichteten Schwenkzapfens (14)in Richtung der Schaltschienenachse relativ zueinander unverschiebbarfestgelegt sind, wobei die Schaltgabel (12) durch mindestenszwei gegenüberliegendezueinander planparallele Führungsflächen (16)gegenüber derSchaltschiene (10) geführtum die Schwenkzapfenachse (S) um einen geringen Winkelbetrag relativ zurSchaltschiene (10) verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet,daß wenigstenseine der Führungsflächen (16)an einem Führungsteil(18) aus einem Flachmaterial ausgebildet ist, welches festmit der Schaltgabel (12) oder der Schaltschiene (10)verbunden ist. [2] Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß dieSchaltgabel (12) einen Grundkörper (20) aufweist,der aus einem Flachmaterial hergestellt ist, wobei das Führungsteil(18) einteilig mit dem Grundkörper (20) der Schaltgabel(12) ausgebildet ist. [3] Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß derGrundkörper(20) der Schaltgabel (12) eine in einer Draufsichtgesehen im wesentlichen rechteckige Basis (24) mit zweiLängsseitenund zwei Querseiten aufweist, wobei sich von jeder Querseite einSchaltgabelarm (26) wegerstreckt, während sich an jede Längsseiteein Führungsteil (18)anschließt,welches von der Basis (24) rechtwinklig abgebogen ist. [4] Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß dieSchaltgabel (12) einen Grundkörper (20) aufweist,der aus einem Flachmaterial besteht, wobei das Führungsteil (18) alszunächstvom Grundkörper(20) der Schaltgabel (12) separates Teil hergestelltist, das form- und ggf. kraftschlüssig mit dem Grundkörper (20)verbunden ist. [5] Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß derGrundkörper(20) der Schaltgabel (12) eine in einer Draufsichtgesehen im wesentlichen rechteckige Basis (24) mit zweiLängsseitenund zwei Querseiten aufweist, wobei sich von jeder Querseite einSchaltgabelarm (26) wegerstreckt, während sich an jede Längsseitewenigstens ein Vorsprung (48) anschließt, der eine dazu komplementär geformte Öffnung (50)in einem der jeweiligen Längsseiteder Basis (24) zugeordneten Führungsteil (18) durchgreiftund mit letzterem warmvernietet ist, so daß das jeweilige Führungsteil(18) mit der Basis (24) einen rechten Winkel einschließt. [6] Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet,daß sichdie Schaltgabelarme (26) einerseits und die Führungsteile(18) andererseits in Dickenrichtung der Basis (24)gesehen in entgegengesetzte Richtungen von der Basis (24)wegerstrecken. [7] Vorrichtung nach Anspruch 3, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,daß jedesFührungsteil(18) mit einer Aussparung (34) zur Aufnahme derSchaltschiene (10) versehen ist, wobei jede Aussparung (34)ein Paar planparalleler Führungsflächen (16) aufweist. [8] Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,daß dieBasis (24) des Schaltgabel-Grundkörpers (20) mit einerzentralen Bohrung (22) zur Aufnahme des Schwenkzapfens(14) versehen ist, wobei die Aussparung (34) jedesFührungsteils(18) als Schlitz ausgebildet ist, der sich parallel zurBasis (24) des Schaltgabel-Grundkörpers (20) erstreckt,und wobei sich die Schlitze in einer Drehrichtung um die Schwenkzapfenachse(S) gesehen in die gleiche Richtung öffnen. [9] Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,daß derSchwenkzapfen (14) in einem mittleren Bereich mit einemBund (42) versehen ist, wobei sich auf der einen Seitedes Bundes (42) der Schwenkzapfen (14) mit einemEnde (44) in die zentrale Bohrung (22) in derBasis (24) des Schaltgabel-Grundkörpers (20) hineinerstreckt, währendder Schwenkzapfen (14) auf der anderen Seite des Bundes(42) mit seinem anderen Ende (46) in eine Bohrung(40) in der Schaltschiene (10) eingesetzt ist. [10] Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,daß derlichte Abstand der Führungsflächen (16)an der Aussparung (34) des jeweiligen Führungsteils (18) einerseitsund die Abmessungen der Schaltschiene (10) in einer Richtungsenkrecht zur Schaltschienenachse andererseits derart aufeinanderabgestimmt sind, daß dieSchaltschiene (10) in Richtung der Schaltschienenachsein die Aussparung (34) des jeweiligen Führungsteils (18) einführbar ist,um die Schaltgabel (12) mittels des Schwenkzapfens (14)an der Schaltschiene (10) zu montieren. [11] Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,daß dieAussparung (34) eine umfänglich geschlossene Form hat,insbesondere als Langloch ausgebildet ist. [12] Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,daß derSchwenkzapfen (14) mittels eines Sicherungselements (52)an der Schaltschiene (10) oder der Schaltgabel (12)verliersicher festgelegt ist. [13] Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,daß essich bei dem Sicherungselement um einen Federclip (52)handelt, der in eine am Schwenkzapfen (14) angebrachteRadialnut (60) eingreift und die Schaltschiene (10)umgreift, um den Schwenkzapfen (14) verliersicher an derSchaltschiene (10) festzulegen. [14] Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß essich bei dem Führungsteil(18) um einen an der Schaltschiene (10) befestigten,ebenen Blechstreifen handelt, dessen eine Hauptfläche eineder Führungsflächen (16)ausbildet, während dieSchaltschiene (10) mit einer Ausnehmung (62) versehenist, welche die andere Führungsfläche (16) ausbildet,wobei die Schaltgabel (12) einen aus einem Flachmaterialhergestellten Grundkörper(20) aufweist, der im Bereich einer ebenen Basis (24)zwischen der Führungsfläche (16)an der Ausnehmung (62) der Schaltschiene (10)und der Führungsfläche (16)am Führungsteil(18) aufgenommen ist. [15] Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,daß dasFührungsteil(18) an der Schaltschiene (10) mittels Nieten(68) befestigt ist, die zu beiden Seiten der Ausnehmung(62) Bohrungen (76, 66) im Führungsteil(18) und in der Schaltschiene (10 ) durchgreifen. [16] Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet,daß derSchwenkzapfen (14) in einem mittleren Bereich mit einemBund (42) versehen ist, wobei sich auf der einen Seitedes Bundes (42) der Schwenkzapfen (14) mit einemEnde (44) in eine zentrale Bohrung (78) im Führungsteil(18) hinein erstreckt, während der Schwenkzapfen (14)auf der anderen Seite des Bundes (42) mit seinem anderenEnde (46) in eine Bohrung (40) in der Ausnehmung(62) der Schaltschiene (10) eingesetzt ist.
类似技术:
公开号 | 公开日 | 专利标题 US9032863B2|2015-05-19|Cam follower roller device, notably for a fuel injection pump EP0955481B1|2005-11-02|Schiebemuffe einer Synchronisiereinheit für Schaltgetriebe EP1769964B1|2010-10-27|Sitzgleitvorrichtung für ein Fahrzeug US20140369742A1|2014-12-18|Elastic attachment assembly and method of reducing positional variation and increasing stiffness US20140298640A1|2014-10-09|Elastic retaining assembly for matable components and method of assembling JP4897340B2|2012-03-14|ラッチング部材 EP1243804B1|2010-05-19|Selbsteinstellendes Kupplungsausrücklager US20140301778A1|2014-10-09|Elastic mating assembly and method of elastically assembling matable components EP1599680B1|2008-08-06|Scheibenbremse für ein fahrzeug, insbesondere ein nutzfahrzeug EP1373749B1|2008-11-05|Selbsteinstellendes kupplungsausrücklager JP2584260Y2|1998-10-30|シフトレバーの軸受構造 EP0991867B1|2003-12-10|Hydraulisches ventil, insbesondere zur steuerung einer nockenwellenverstellung in einem kraftfahrzeug US9239208B2|2016-01-19|Integrated leveler and rail platform assembly for a firearm DE10312136B4|2006-06-29|Anordnung zur Feststellung und Neigungsverstellung an einem Fahrzeugsitz sowie Montageverfahren für diese Anordnung US5273005A|1993-12-28|Enlarged shaft roller lifter with retention means US6986187B2|2006-01-17|Hinge assembly with glide member DE102004003662B3|2005-04-21|bearing housing KR101606602B1|2016-04-01|슬라이딩 가이드 및 그와 같은 슬라이딩 가이드가 구비된 암 서포트 DE102010026360B4|2020-12-03|Plunger with an anti-twist device EP0985857B1|2002-11-06|Rastierhülse für eine Schaltwelle DE102004043027B4|2014-04-17|Linear guide device AU2002359787B2|2008-06-12|Crosshead piston and bearing assemblies CN100538105C|2009-09-09|凸轮致动的鼓形制动器 US7374381B2|2008-05-20|Double flush clinch stud US8146560B2|2012-04-03|Multi-part piston for an internal combustion engine and method for its production
同族专利:
公开号 | 公开日 ES2303974T3|2008-09-01| EP1602862B1|2008-03-19| DE102004027201B4|2006-12-21| EP1602862A3|2006-07-19| AT389836T|2008-04-15| DE502005003270D1|2008-04-30| EP1602862A2|2005-12-07|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题 EP1079154B1|1999-08-27|2003-10-01|SELZER FERTIGUNGSTECHNIK GMBH & CO.|Schaltschiene mit daran befestigter Schaltgabel für Kraftfahrzeug-Schaltgetriebe| DE10220062A1|2002-05-04|2003-11-20|Ina Schaeffler Kg|Befestigung einer Schaltgabel|DE102010014271A1|2010-04-08|2011-10-13|Hofer-Pdc Gmbh|Connection of a shift fork with a shift rail, in particular as part of an inner circuit of a gearbox|DE10126438A1|2001-05-31|2002-12-12|Ina Schaeffler Kg|Schaltschiene mit einer Schaltgabel| DE10159441B4|2001-12-04|2011-06-16|Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg|Schaltgabel an einer relativ zu einem Wechselgetriebe verschiebbaren Schaltschiene|DE102005062248A1|2005-12-24|2007-07-05|Schaeffler Kg|Switching arrangement with a shift fork|
法律状态:
2005-12-29| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law| 2007-06-14| 8364| No opposition during term of opposition| 2021-01-01| R119| Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee|
优先权:
[返回顶部]
申请号 | 申请日 | 专利标题 DE200410027201|DE102004027201B4|2004-06-03|2004-06-03|Vorrichtung zur Übertragung von Schaltbewegungen in einem Kraftfahrzeug-Schaltgetriebe|DE200410027201| DE102004027201B4|2004-06-03|2004-06-03|Vorrichtung zur Übertragung von Schaltbewegungen in einem Kraftfahrzeug-Schaltgetriebe| AT05011984T| AT389836T|2004-06-03|2005-06-03|Vorrichtung zur übertragung von schaltbewegungen in einem kraftfahrzeug-schaltgetriebe| ES05011984T| ES2303974T3|2004-06-03|2005-06-03|Dispositivo para transmision de movimientos de cambio en una caja de cambios de automovil.| EP20050011984| EP1602862B1|2004-06-03|2005-06-03|Vorrichtung zur Übertragung von Schaltbewegungen in einem Kraftfahrzeug-Schaltgetriebe| DE200550003270| DE502005003270D1|2004-06-03|2005-06-03|Vorrichtung zur Übertragung von Schaltbewegungen in einem Kraftfahrzeug-Schaltgetriebe| 相关专利
Sulfonates, polymers, resist compositions and patterning process
Washing machine
Washing machine
Device for fixture finishing and tension adjusting of membrane
Structure for Equipping Band in a Plane Cathode Ray Tube
Process for preparation of 7 alpha-carboxyl 9, 11-epoxy steroids and intermediates useful therein an
国家/地区
|